Die CDU ringt um ihr Profil. Sie will die Mitte erreichen. Aber welche Mitte meint sie? Und welche Bedeutung hat das "C" dabei? Eine Spurensuche in Leipzig und in Bonn.
Ungarns Premierminister Viktor Orbán betont die Rolle des Christentums in der ungarischen wie europäischen Geschichte und fordert zu einer Rückkehr zu christlichen Wurzeln und christlicher Identität auf.
Im Gespräch mit der Tagespost äußert sich Konrad Adenauer, der Enkel des gleichnamigen ersten Kanzlers der Bundesrepublik, kritisch zur derzeitigen Lage der Politik.
In ihrer Rede anlässlich ihrer Auszeichnung mit dem höchsten ungarischen Verdienstorden beklagt Fürstin Gloria, dass niemand mehr für Frieden und freie Religionsausübung auf die Straße gehe.
Friedrich Merz sollte in wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Fragen stärker eingebunden werden, meint die CDU-Bundestagsabgeordnete Sylvia Pantel.
Man muss nicht unglücklich darüber sein, dass der Nationale Bildungsrat gescheitert ist. Anstatt mit zu leichten Prüfungen zur Abiturschwemme beizutragen, müssen sich bildungsschwache Länder endlich bewegen.
Vor 30 Jahren wurde Alfred Herrhausen ermordet. Der Dokumentarfilm „Phantom RAF – Der ungelöste Fall Herrhausen“ stellt die Frage, woher die Terroristen ihr Fachwissen hatten.
Als „neue, moderne Form des Menschen- und Kinderhandels“ bezeichnet die Publizistin Birgit Kelle die Praxis der Leihmutterschaft. Feministen müssten aus mehreren Gründen auf die Barrikaden gehen.
„Erschrocken“ über das Niveau der heutigen innerkirchlichen Diskussion zeigt sich Erzbischof Erwin Josef Ender. Strukturreformen würden die Entfremdung der Menschen von Gott nicht aufhalten, wenn sie nicht bei den Fundamenten des Glaubens beginnen.
Mächten wie den Vereinigten Staaten, England oder Frankreich mit dem Sündenregister im katholischen Katechismus zu drohen, wenn sie nicht einseitig abrüsten, ist Ausdruck einer moralischen Gesinnung.
Seit fünfzig Jahren ist das neue Messbuch in Kraft. Es ist mit der Hypothek gestartet, den Bruch mit der Vergangenheit zu verkörpern. Davon hat es Benedikt XVI. befreit.
Kurienkardinal Robert Sarah stellt sein neues Buch im Kloster Weltenburg vor. Ähnlich wie die anwesenden Gläubigen ist auch er von tiefer Sorge um die Kirche geprägt. Aber Sarah mahnt nicht nur – er verbreitet Hoffnung.