Christus ist geboren! Lobet und preiset Ihn! Dieses Jahr bereitet sich mein Land im Nahen Osten darauf vor, den König des Friedens zu empfangen, das Kind in der Krippe.
Müßig steht Ronny im Türrahmen. Hinten in seinem Laden hängen dutzendweise Kreuze und zahllose Rosenkränze, stapeln sich Krippen, stehen Madonnenfiguren in kleinen Gruppen. „Es ist nichts los. Dieses Jahr war fürs Geschäft sehr schlecht.
Als im vierten Jahrhundert in Rom das Weihnachtsfest entstand, wurde auch schon bald das „Gloria“ in der Festmesse gesungen. Ursprünglich durfte das „Gloria in excelsis Deo“ nur vom Bischof angestimmt werden.
Rom (DT) Solche Töne hatte man in der altehrwürdigen Sala Clementina im Apostolischen Palast des Vatikan noch nicht gehört: Die linksliberale Tageszeitung „La Repubblica“ sprach noch am Montag auf ihrer Homepage von einer ...
Der Plan, „Rom“ erobern zu wollen, mag für die islamistische Terrorgruppe „Islamischer Staat“ nur ein Symbol für die angestrebte Herrschaft über die westliche Welt sein.
Im südafrikanischen Binnenstaat Simbabwe ist der Kampf um die Nachfolge von Staatspräsident Robert Mugabe voll entbrannt. Mugabe, seit 35 Jahren ununterbrochen an der Macht, will es noch einmal wissen und ließ sich vom Parteitag seiner Partei ...
Um die Gastfreundschaft war es noch nie sonderlich gut bestellt. „Weil in der Herberge kein Platz für sie war“ (Lk 2,6) wurde selbst Gottes Sohn in einer Notunterkunft geboren.
Pegida sorgt für Unruhe mit Demonstrationen gegen eine angeblich drohende Islamisierung Europas. Dass ausgerechnet in Dresden, wo praktisch keine Muslime leben, diese Demonstrationen einen derart großen Zulauf haben, macht deutlich, dass die ...
Kaiser Karl der Große hat nie gelebt. In Wirklichkeit schreiben wir auch nicht das Jahr 2014 nach Christi Geburt, sondern befinden uns zu Beginn des 18. Jahrhunderts – um ganz genau zu sein – im Jahre 1702.
Alles hängt mit allem zusammen. Im Vorderen Orient aber schwebt über allem das Damoklesschwert der iranischen Atombombe. Diese Bombe würde die Machtverhältnisse grundlegend ändern und die ohnehin schon labilen Gleichgewichte derart erschüttern, ...
Athen (DT/dpa) Die Wahl eines neuen griechischen Staatspräsidenten ist am Dienstag auch im zweiten Anlauf gescheitert. Der Kandidat der Regierung, der frühere EU-Kommissar Stavros Dimas (73), verfehlte im Parlament die notwendige Mehrheit.
Passau (DT/KNA) Die Bischöfe von Passau und Regensburg haben mit Blick auf eine mögliche Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zur Kommunion die Unauflöslichkeit der Ehe betont.
Köln (DT/KNA) Das Erzbistum Köln hat noch einmal seine Absicht bekräftigt, im früheren Klarissenkloster in Köln-Kalk Flüchtlingswohnungen einzurichten.
München/Würzburg (DT/KNA) Die Franziskaner in Deutschland sind nach eigenen Aussagen nicht von den finanziellen Schwierigkeiten der Generalleitung des Ordens betroffen.
Wir folgen Paulus im Kolosserbrief: Erst kurz vor Schluss der Lesung kommt er an die Stelle, an der wahrhaftig der „Hund begraben“ zu sein scheint: „Frauen, unterwerft euch den Männern.
Ramallah (DT/KAP) Palästinenserpräsident Mahmud Abbas fordert die Welt auf, Palästina dabei zu unterstützen, eine starke und lebendige christliche Präsenz im Land zu erhalten und die Vertreibung der Palästinenser durch Israel zu stoppen.
Um das heilige Weihnachtsfest herum stolpert der Alltag aus seinem gewohnten Trott. Zum Glück, wie wir finden, denn das lässt einen innehalten und den Blick heben – auf das Wesentliche hin.
Wilhelm Steckling (67), aus Werl in Westfalen stammender Oblaten-Missionar, hat sein Amt als neuer Bischof von Ciudad del Este in Paraguay angetreten. Am Sonntag (Ortszeit) empfing er dort die Bischofsweihe.
Bethlehem liegt auf fast 800 Höhenmetern im palästinensischen West-Jordanland. Von den etwa 30 000 Einwohnern gehören aufgrund starker Abwanderung und einer höheren muslimischen Geburtenrate nur noch 20 bis 30 Prozent christlichen Kirchen an.
Weihnachten – für viele Christen ist dies nicht nur die Zeit, in welcher man beim Besuch der Metten und Gottesdienste der Geburt des Erlösers gedenkt, sondern auch auf musikalischem Wege: Indem man als Familie (mit Hausinstrumenten) neben ...
Mitten im Herzen von Roms beliebtesten Stadtpark, der Villa Borghese, liegt das kleine Museum, das den Namen des italo-amerikanischen Unternehmers und Kunstsammlers Carlo Bilotti trägt und dessen Sammlungsschwerpunkt auf Werken großer ...
Aicha schüttelt den Kopf. Jedes ihrer langen, schwarzen Zöpfchen strebt dabei in eine andere Richtung. Nein, sagt sie und kratzt sich am Knie: „Tanzen ist für mich Freiheit.“ So viel mehr als Spaß, Hobby, Zeitvertreib: Freiheit.
Besteht ein Unterschied darin, eine fiktionale Figur oder eine reale und so bekannte geschichtliche Persönlichkeit darzustellen? Birgit Minichmayr: Finde ich schon.
In der Fülle der alljährlichen Neuerscheinungen ist die Herausgabe dieser kleinen, aber feinen Erzählung „In der Mitte ihres Lebens“ bemerkenswert, auch wenn es sich um eine sehr bekannte Erzählung des jüdischen Schriftstellers Samuel ...
Was haben London und Lucca gemeinsam? Beide Städte haben ihre Wurzeln in der Antike, beide waren römische Provinzhauptstädte, und beide hatten deutlich unter 10 000 Einwohner.
Der Zukunftsforscher Matthias Horx prognostiziert einen Rückgang der Smartphone-Nutzung. An vielen Orten werde die Nutzung elektronischer Geräte verboten sein, sagte Horx dem „Hamburger Abendblatt“ (Dienstagsausgabe).
Die Stiftung Lesen beobachtet ein neues Interesse an Weihnachtsgedichten. In vergangenen Jahrzehnten seien wie die Weihnachtslieder zwar auch viele Gedichte in Vergessenheit geraten, sagte Christine Kranz, Referentin für Leseförderung bei der ...
Die ersten Vorbereitungen zum Beethoven-Jubiläum, dem 250. Geburtstag im Jahr 2020, sind angelaufen. Auch die Geburtsstadt Bonn will den Weltstar Ludwig van Beethoven (1770–1827) ausgiebig feiern.
Radio Horeb So., 28.12., 8.00 Uhr Weltkirche aktuell – Gesprächsmagazin. Wehret den Anfängen! – Christen in Europa in Bedrängnis. Erzbischof Georg Gänswein, Präfekt des päpstlichen Hauses. So., 28.12.
„Mein junger Glaube im Alltag“ – darüber schreiben jeden Samstag junge Frauen und Männer aus dem Team der „Jungen Federn“ der „Tagespost“. Sie notieren, was sie persönlich gerade mit ihrem Glauben erleben.