Die Strategie von Papst Franziskus im Umgang mit den Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche sei „haarscharf“ daneben, meint der Jesuitenpater Klaus Mertes. Und er nennt einige Punkte, die seine These belegen.
Der „synodale Weg“ könne notwendige Veränderung möglich machen und Forderungen formulieren, die auf weltkirchlicher Ebene aufgegriffen werden müssten, meint der gewählte ZdK-Generalsekretär Marc Frings.
Dass Schulen zu Brennpunkten der Gewalt gegenüber Personen und Sachen werden, zeigt einen Mangel an Bindung bei den Schülern – hier ist Abhilfe möglich.
Von einem schmalen Grat zwischen gewünschtem Behandlungsverzicht und Tötung ohne Verlangen spricht der Mannheimer Medizinether Axel W. Bauer im Fall Vincent Lambert. Die ethische Beurteilung des Falles falle kritisch aus.
Leben, Werk und Spiritualität: Die neue Bernhard-Biografie von Bernhard Kirchgessner ist ebenso vielfältig wie der Heilige selbst. Eine Lektüre für Herz, Geist und Seele.