Bis heute leugnet die offizielle Türkei den Völkermord an den Armeniern und anderen Christen in Kleinasien 1915 und beschönigt die damaligen Opfer als Kollateralschaden während kriegsbedingter Umsiedlungen.
Vatikanstadt/Ankara (DT) Nach dem Protest der Türkei gegen seine Armenier-Äußerung hat Papst Franziskus dazu aufgerufen, „die Dinge in Freiheit beim Namen zu nennen“.
Hillary Clinton steht im Ring. Professionell, wie man das von ihr gewohnt ist, hat sie ihre Kandidatur für die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten von Amerika vorbereitet – seit Jahren, um nicht zu sagen seit einem Jahrzehnt.
Nur 400 statt der nötigen 2 100 Kalorien pro Tag stehen den im Palästinenserlager Jarmuk in Damaskus eingeschlossenen Menschen derzeit zur Verfügung, sagte jetzt ein Vertreter der Vereinten Nationen.
Sigmar Gabriel glaubt nicht an Voodo-Ökonomie.“ „Sigmar Gabriel: Kommunen sollen bei Flüchtlingshilfe entlastet werden.“ „Vorratsdatenspeicherung: Sigmar Gabriels billiges Ablenkungsmanöver.“ Der Wirtschaftsminister ...
Er hat es getan. Papst Franziskus hat das hässliche G-Wort in den Mund genommen, das Wort mit dem „G“: Genozid. Die Armenier sind dankbar, ja sogar euphorisch. Ankara tobt.
Für Menschen, die das immer seltener werdende Glück hatten, noch in einem halbwegs gesunden Umfeld sozialisiert zu werden, sind Nachrichten über eine Schwangerschaft stets Anlass zur Freude gewesen.
Autos, das muss man schon sagen, werden ein wenig überschätzt. Natürlich ist es toll, wenn man als Besitzer eines eigenen Wagens und vielleicht sogar eines Führerscheins autonom von A nach B und weiter nach C oder zurück nach A fahren kann, aber ...
Dakar (DT/dpa) Wegen des Konflikts mit der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram sind im westafrikanischen Nigeria rund 800 000 Kinder auf der Flucht. Das geht aus einem am Montag veröffentlichen Bericht des UN-Kinderhilfswerks Unicef hervor.
„Ach die Erscheinung war so riesengroß, dass ich mich recht als Zwerg empfinden sollte“, lässt Goethe Faust über den Erdgeist sagen. Ein Erdgeist ist es nicht, die Figur, die zurzeit im Haus der Kunst in der Ecke hockt.
Bei der erstaunlichen Vielzahl an unterschiedlichen Patronaten ist es kein Wunder, dass selbst die Eisläufer und Hockeyspieler, ja sogar all jene, die auf Rollerblades, Inlineskates oder Skateboard ihren Sport treiben, eine ganz persönliche ...
Die menschliche Person ist Geist Mi., 15.4., 21.00 22.00 Uhr, K-TV In Elementarteilchen der Materie, im Licht, beim Schwarzen Loch erkennt der dafür offene Forscher die Grenze zur raumzeitfreien Geistwelt.
1. Jesus Christus ist das Antlitz der Barmherzigkeit des Vaters. Das Geheimnis des christlichen Glaubens scheint in diesem Satz auf den Punkt gebracht zu sein.
Rom (DT) Dass der Impuls bis in die Ortskirchen gehen soll, hat Franziskus jetzt in seiner Bulle zur Ankündigung des außerordentlichen Heiligen Jahrs der Barmherzigkeit auf ganz praktische Weise deutlich gemacht: Vom 8. Dezember 2015 bis zum 20.
Wien (sb) Jesus Christus verbinde „das Judentum und das Christentum stärker als mit jeder anderen Religion“. Er trenne beide aber zugleich „in einer Differenz, die wohl bis zum Eschaton, bis zum Ende der Geschichte bleiben ...
Literatur-Nobelpreisträger Günter Grass (87) ist einer schweren Infektion erlegen. Er sei kurzfristig in ein Lübecker Krankenhaus gekommen und dort Montagfrüh im Kreis seiner Familie gestorben, teilte sein Sekretariat in Lübeck mit.
Zum Artikel „Das Bild des Karsamstags“: Dass das Schleiertuchbild von Manoppello lediglich eine „Tüchleinmalerei“ aus der Zeit um 1500 ist, ist für keinen nachvollziehbar, der schon einmal dieses Bild in Original gesehen hat.
Zum Beitrag „Verfolgt wie Jesus“ (erschienenen in DT vom 9. April): Besten Dank für den sehr informativen Bericht über Christenverfolgungen in unserer Zeit.
Ihnen, die Sie eine mir wichtige Informationsquelle produzieren, möchte ich etwas ans Herz legen. In meiner Tageszeitung Frankfurter Neue Presse/Taunuszeitung stand in der Osterausgabe ein Artikel „Ist die Kirche noch zu retten?“, in ...
Zur Meldung „Das Gesetz hat sich mehr als bewährt“ (DT vom 11. März) und der Äußerung von Frau Stieler-Hinz „Das Gesetz hat sich mehr als bewährt“ möchte ich wie folgt Stellung nehmen: Die Aussage, dass sich ein Gesetz, ...
Eltern sollten auch in sozialen Netzwerken die Privatsphäre ihrer Kinder respektieren. Wer zum Beispiel auch Facebook nutzt und die Statusmeldungen seines Kindes öffentlich kommentiert, kann seinen Sohn oder seine Tochter damit bloßstellen.