Ausgerechnet zu Ostern hat Italien erfahren, dass der Lockdown noch lange drei Wochen weitergeht. Der Papst setzte dem die Botschaft von der Auferstehung entgegen.
Die katholische Publizistin Monika Metternich zeigt in der kommenden „Tagespost“, wie man die Zeit der Corona-Krise spirituell überstehen und nutzen kann. „Corona stellt alle Werte auf den Kopf. „Soziale Distanzierung“ ist das Zauberwort der Stunde.
Gott wirkt ganz konkret im Leben der Menschen. Ob Gebetserhörungen, Bekehrungen, kleine Wunder oder große Krisen: die neue Seite „Mein Leben mit Gott“ bietet Platz für alles, was ein Leben mit Gott bereit hält.
Wie eine neue Flamme erstrahlt die Gute Nachricht der Auferstehung in der Nacht einer Welt, die auf eine harte Probe gestellt wird: Im Wortlaut die Osterbotschaft von Papst Franziskus zum Segen „Urbi et orbi“ am Sonntagmittag im Petersdom.
Der Religionsphilosoph Rémy Brague erläutert, warum in Notre Dame so etwas wie die kulturelle Identität Frankreichs steckt – und warum die Kathedrale auch als Touristenattraktion wieder aus den Trümmern erstehen sollte.
Spricht das Osterfest nicht eine andere Sprache als die des Ängste provozierenden, unsichtbaren Gottes? Wenn es stimmt, dass dieser Jesus und der allmächtige Gott eins sind, dann sieht Gott anders aus als im heute weit verbreiteten Bild.
Weil die finnische Politikerin Päivi Räsänen kritisierte, dass ihre Kirche offizieller Partner der „Pride 2019“ war und dies mit einer Bibelstellte begründete, ermittelte die Staatsanwaltschaft. Wie sehr ist die Redefreiheit bereits eingeschränkt?