Menschen besitzen einen natürlichen Lebenswillen. Wenn sie vom Sterben reden, heiße dies meist, dass sie "so" nicht weiterleben wollen, meint der Schweizer Psychiater Raimund Klesse.
Seit einer Woche beherrscht er die Schlagzeilen der französischen Medien: Der Philosophielehrer Didier Lemaire kämpft gegen den fortschreitenden Islamismus in seiner Stadt.
Die Online-Konferenz des Synodalen Wegs war umstritten und unverbindlich. Bischof Bode sieht den Geist von Frankfurt auch im digitalen Format wirken. Drei von vier Foren haben bereits einen Textentwurf zur Diskussion vorgelegt.
Dass der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell bei seiner Reise nach Moskau derart düpiert wurde zeigt: Er ist nicht der Mann, um Russlands Präsident Putin die Stirn zu bieten. Ein Kommentar.
Mit politisch korrekt „umgeschriebener“ Literatur sinken die Umsätze. Die britischen und französischen Verlage denken um, nachdem die Texte der „Fünf Freunde“ von Enid Blyton schon vor Jahren auf dem „Altar der ‚Cancel Culture‘“ geopfert wurden.
Für eine Wiederentdeckung des vergessenen Bußsakraments wirbt Pater Justin Minkowitsch, Pfarrer und Zisterzienser aus dem österreichischen Stift Lilienfeld.
Acht von elf Fakultäten sind in ihrer Existenz bedroht. Die Absicht der Bischöfe, die Priesterausbildung zu reformieren, hat in jedem Fall Auswirkungen auf die Theologie an staatlichen Universitäten. Es geht dabei auch um die Zukunft der Forschung.
In der Kölner Missbrauchsdiskussion müssten alle relevanten rechtsstaatlichen Grundsätze eingehalten werden, so der Vorsitzende des Bundes Katholischer Rechtsanwälte, Roger Zörb.
Der evangelische Theologe Michael Praetorius predigte auch durch seine Musik. Zu seinem 400. Todestag gedenkt Wolfenbüttel, die Stadt in der er 17 Jahre lang tätig war und starb, des großen Komponisten und Arrangeur mit einem einjährigen ...
Papst Johannes Paul II. wollte unbedingt ein Treffen mit dem Oberhaupt der russischen Orthodoxie arrangieren. Das historische Treffen konnte aber erst Papst Franziksus vor fünf Jahren verwirklichen.