Die von der Arbeitnehmerschaft der CDU angestoßene Mindestlohndebatte ist weder notwendig noch zielführend. Die CDU hat zu Mindestlöhnen eine klare programmatische Position.
Nach den katholischen Bischöfen hat sich auch die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für ein Festhalten am eigenen kirchlichen Tarif- und Arbeitsrecht ausgesprochen.
Konrad Adenauer hat der CDU nach dem Zweiten Weltkrieg die Maxime mit auf den Weg gegeben, dass Wirtschaft und Politik den Menschen zu dienen haben – und nicht umgekehrt.
Erotik- und Sextitel an der Grenze zur Pornografie, mit denen die Verlagsgruppe Weltbild Geld verdient, haben eine Debatte ausgelöst. Sehen Sie darin einen Ausdruck von Bigotterie und sexueller Verklemmtheit? Nein, absolut nicht.
Was für ein Signal! Die Damen in der CDU hätten auch gleich sagen können: „Familien, und vor allem ihr Mütter, ihr seid uns die hundert Euro nicht wert. Wir vertrauen Euch nicht.
Berlin (DT/dpa) In der Koalition wird weiter über das von der CSU durchgesetzte Betreuungsgeld gestritten. Bei einem Treffen mit weiblichen Unions-Abgeordneten lehnte Fraktionschef Volker Kauder (CDU) am Freitag eine Gutscheinlösung ab.
Erotik- und Sextitel an der Grenze zur Pornografie, mit denen die Verlagsgruppe Weltbild Geld verdient, haben eine Debatte ausgelöst. Sehen Sie darin einen Ausdruck von Bigotterie und sexueller Verklemmtheit? Nein, absolut nicht.
Erfurt (DT/KNA) Der Arbeitskreis Engagierter Katholiken (AEK) in der CDU gründet an diesem Samstag erste Landesverbände. Sie entstehen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, wie der Sprecher des bereits bestehenden Regionalverbandes ...
Brüssel (DT/KNA) Trotz des Wahlsiegs der als moderat islamistisch geltenden Ennahda-Partei in Tunesien erwartet Europaparlaments-Präsident Jerzy Buzek eine Trennung von Religion und Staat in dem nordafrikanischen Land.
Wien/Salzburg (DT) Deutliche Worte zum „Aufruf zum Ungehorsam“ der Pfarrer-Initiative fand der Wiener Erzbischof und Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, Kardinal Christoph Schönborn, am Freitag vor Journalisten in Wien.
Gesund sterben Menschen nur in kranken Gesellschaften. So wie in Aldous Huxleys „Schöne neue Welt“. Die Erzählung spielt in einer fernen Zukunft, die der Autor um das Jahr 2540 ansiedelt.
Berlin/Potsdam (DT/KNA) In einem Antisemitismusbericht der Bundesregierung wird den Kirchen vorgeworfen, nicht konsequent genug gegen Judenhass in den eigenen Reihen vorzugehen.
Gesund sterben Menschen nur in kranken Gesellschaften. So wie in Aldous Huxleys „Schöne neue Welt“. Die Erzählung spielt in einer fernen Zukunft, die der Autor um das Jahr 2540 ansiedelt.
Wien/Salzburg (DT) Deutliche Worte zum „Aufruf zum Ungehorsam“ der Pfarrer-Initiative fand der Wiener Erzbischof und Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, Kardinal Christoph Schönborn, am Freitag vor Journalisten in Wien.
Vatikanstadt (DT/KNA) Zwei Wochen nach dem großen Friedensgipfel von Assisi hat Papst Benedikt XVI. zu einem weiteren interreligiösen – und kaum weniger delikaten – Treffen in Sachen Krisenbewältigung eingeladen.
Vatikanstadt (DT/KNA) Benedikt XVI. erwägt für Frühjahr 2012 eine Reise nach Mexiko und Kuba. In den vergangenen Tagen seien die Nuntien beider Länder beauftragt worden, die kirchlichen und staatlichen Stellen darüber zu informieren, dass der ...
Informationstag im Regensburger Priesterseminar Das Regensburger Priesterseminar zum Heiligen Wolfgang veranstaltet am 19. November einen Informationstag.
Warschau (DT/KAP) In Polen ist die Zahl der Priesterseminaristen erstmals seit dem Tod von Johannes Paul II. im Jahr 2005 wieder angestiegen, gleichzeitig fühlen sich aber immer weniger Polen mit ihrer Pfarrgemeinde verbunden.
Das jüngste Land der Welt hat alte Probleme. Seit der Unabhängigkeit ist der Sudan von Krisen und Konflikten geprägt – der Norden gegen den Süden, in Darfur, im Ostsudan.
Zum dritten Mal findet von Sonntag an ein CDU-Parteitag in Leipzig statt. 1997 waren die Christdemokraten bereits in der ostdeutschen Messestadt versammelt. Es war der letzte Parteitag mit Helmut Kohl an der Spitze.
Schluss mit dem Ausverkauf! So tönt es gegenwärtig durch viele Hinterzimmer der CDU, nachdem „par ordre de Mutti“ im Wochentakt frühere Markenkerne wie Atomkraft, Wehrpflicht und Bekenntnis zum dreigliedrigen Schulsystem entsorgt werden.
Der Bambi, der Medien- und Fernsehpreis der Hubert Burda Media, wird laut dem Veranstalter, an „Menschen mit Visionen und Kreativität“ verliehen, die das „deutsche Publikum besonders berührt und begeistert haben“.
Es sind zwei gänzlich gegenläufige Entwicklungen, welche die von der Finanzkrise sattsam gebeutelte Politik auf eine nur schwer, wenn denn überhaupt zu bewältigende Probe stellen.
Schluss mit dem Ausverkauf! So tönt es gegenwärtig durch viele Hinterzimmer der CDU, nachdem „par ordre de Mutti“ im Wochentakt frühere Markenkerne wie Atomkraft, Wehrpflicht und Bekenntnis zum dreigliedrigen Schulsystem entsorgt werden.
Magdeburg (DT/KNA) Ein gezielteres und klareres Vorgehen in der christlichen Mission hat die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gefordert.
Beuron (DT/KNA) Schweigend verharren die 40 Mönche im Refektorium. Das Tischgebet ist gesprochen. Auf den langen, einfachen Holztischen stehen dampfende Suppenschüsseln.
Von dichtem Wald umgeben, trifft man auf einer Bergkuppe im Gschnaidt, bei Frauenzell und Kimratshofen unweit von Altusried im Landkreis Oberallgäu gelegen, unerwartet auf einen in früheren Zeiten sehr umstrittenen Wallfahrtsort.
Ich bin sehr gespannt auf den Parteitag der CDU. Was wurde in vergangenen Monaten nicht alles geschrieben über den Profilverlust der CDU. Das meiste davon war völlig richtig. Komisch nur, jetzt kurz vor dem Parteitag sind alle still.
Zur Diskussion über die Einführung des Betreuungsgeldes und den Tagespost-Seiten im Internet: „Die Tagespost“ sollte alle Artikel zur Familienpolitik im Internet frei zugänglich machen!
Regina Einig verdient großen Dank für ihre vortreffliche Analyse des katholisch-evangelischen Verhältnisses in Deutschland („Präses Schneider“, DT vom 10.
Wie mag wohl ein alter Schuhriemen schmecken oder Tapetenkleister? Es waren „Nahrungsmittel“ der Bevölkerung von Leningrad, die im Zweiten Weltkrieg von deutschen Truppen nahezu 900 Tage eingekesselt waren.
Es ist schon schlimm, wenn die „Tagespost“ ein Nacktbild aus dem Verlag Droemer Knaur veröffentlichen muss, an dem Weltbild zu fünfzig Prozent beteiligt ist. Offensichtlich ist es nötig, um Druck auszuüben.
Zur Diskussion über die Finanz- und Schuldenkrise in Europa: Nicht dass ich blind wäre für die Finanzkrise in Europa! Wohl aber sehe ich mit immer größerer Sorge, wie der „Euro“ das gesellschaftliche Bewusstsein besetzt.
Es gibt historische Persönlichkeiten, die kennt jeder. Es gibt andere, die sind zu Recht sofort nach ihrem Tode vergessen. Und wieder andere sind bedeutend, doch nur wenige wissen darum. Zu ihnen gehört der 1861 verstorbene Ernst von Lasaulx.
Tod des Partners: Viele wollen neue Beziehung Nach dem Tod des Lebensgefährten allein zu bleiben, ist einer Umfrage zufolge vor allem für jüngere Menschen nicht vorstellbar (Symbolfoto: dpa).
Seit Jahrzehnten ist die Sexualmoral der katholischen Kirche vielfältigen kritischen oder ablehnenden Äußerungen ausgesetzt. Anhand des jüngsten „Memorandums“ zahlreicher Professorinnen und Professoren, die an theologischen ...
Fulda (DT) Die Bundeswehreinsätze im Ausland, die Strukturreform der Truppe und die wachsende Zahl von Soldatinnen und Soldaten ohne religiöse Bindung oder Orientierung stellt die „Gemeinschaft Katholischer Soldaten“ (GKS) vor neue ...
„du hast mich an dinge gemahnt – die heimlich in mir sind“. So beginnt der siebzehnjährige Gymnasiast Hugo Hofmann von Hofmannsthal im Dezember 1891 seine Zeilen, in denen er sich Rechenschaft gibt über seine Begegnung mit ...
Köln (DT) Die 38-jährige Journalistin Asumpta Lattus hat als freie Mitarbeiterin der Deutschen Welle das englischsprachige Radiomagazin „Africalink“ mit aufgebaut. Der deutsche Auslandsfunk in Bonn strahlt diese Sendung seit 31.
Im Unterschied zum „alten“, statischen Internet, legt es das sogenannte Web 2.0 geradezu darauf an, dass der Nutzer nicht bloß Inhalte wahrnimmt oder konsumiert. Ottonormal-Netzuser kann selbst eingreifen.