Die ökologische Ethik ist eine Ethik des Nicht-Tuns. Sie misst die ethische Qualität menschlichen Verhaltens ausschließlich an den Dingen, die man zu tun vermeidet. Christen sollten eine differenziertere Sichtweise haben.
Was wäre gewonnen, wenn die Welt CO2-neutral wird, es aber immer weniger emotional gesunde Menschen gibt? Ein Plädoyer für Verbundenheit, Sinn und Schönheit.
In der Umwelt- und Klimaschutzdebatte gilt es, eine genuin christliche Position zu finden – jenseits von pauschaler Ablehnung oder unkritischem Mitläufertum. Ein Blick in die USA der dreißiger Jahre hilft dabei.
Die Handreichung des Sekretariats der Deutschen Bischofskonferenz leistet rechtzeitig notwendige Orientierung. Sie sollte von vielen Ärzten gelesen werden.
Buchautor Alexander von Schönburg lehnt die Angstbotschaft der ökologistischen Neoreligion ab. Er meint: Soll Umweltschutz gelingen, braucht es eine Verheißung gesteigerter Lebenslust.
Der Katholik und Philosoph Robert Spaemann war sich sicher: Nur wenn Umwelt zur Schöpfung wird, lässt sich ein rein funktionalistisches Naturverständnis überschreiten.
Das Katholikenoberhaupt als Inspiration in der Corona-Krise? Für zwei Drittel der Deutschen ist das nicht der Fall. Katholiken sehen Franziskus zwar häufiger als Inspiration als der Durchschnitt, aber auch bei ihnen ist der Wert gering.
Das Kreuz ist ein Mysterium. Es ist nicht erklärbar. Es gibt keine andere Chance, sich seinem Geheimnis zu nähern, als es staunend zur Kenntnis zu nehmen.
Gerald Goesche steht dem Institut Sankt Philipp Neri vor. Um seine Messen in der außerordentlichen Form in Berlin hat sich eine feste, fast familiäre Gemeinde gebildet.
Angesichts der Beschränkungen von Gottesdiensten und ihrer Unverhältnismäßigkeit herrscht Sprachlosigkeit. Die Beschränkungen sind in einigen Bistümern sogar noch strenger, als die des Staates.
Nach über 400 Tagen in Haft wurde Kardinal Pell freigesprochen. In Freiheit meldet er sich nun zu Wort und äußert
sich über die schwierige Zeit im Gefängnis. Hegt er Groll?
Die Kirchen nehmen es nahezu widerstandslos hin, dass ihnen erstmals seit der Christianisierung durch den Staat das Elementarste genommen wird: die Gemeinschaft bei Gotteslob, Wort und Sakrament. Ein Einspruch.
Im aktuellen Osterforum der „Tagespost“ geht es noch vor allen tagespolitischen Klimadebatten um die Frage, wie Christen zu dem stehen, was man Umwelt nennt.
Buchautor Alexander von Schönburg lehnt die Angstbotschaft der ökologistischen Neoreligion ab. Er meint: Soll Umweltschutz gelingen, braucht es eine Verheißung gesteigerter Lebenslust.