Seelsorge unter besonderen Bedingungen: Ein Interview mit Thomas Hagen, dem Leiter der „Pastoralen Einsatzgruppe für Covid-19-Erkrankte“ im Erzbistum München.
Von Weltuntergang, Kindererziehung und Körperpflege: Radikal-islamische YouTube-Kanäle bieten ein breites Spektrum an Themen. Typisch für ihre Botschaften ist eine „Theologie der Angst“.
Pflege- und Seniorenheime sind Orte der Nächstenliebe und keine Verwahranstalten, meint Bernhard Langner, Altenpfleger und Leiter des Qualitätsmanagements mehrerer Einrichtungen in Berlin.
Seit 2010 leitet Don Paul Préaux als Generalmoderator die Gemeinschaft St. Martin in Frankreich, eine Gemeinschaft päpstlichen Rechts. Die Mitglieder sind Weltpriester, die ihre missionarische Berufung in kleinen Gemeinschaften leben.
Die Lingener Weltenwende: 2019 beschlossen die Bischöfe in Lingen den Synodalen Weg. Der Moraltheologe Schockenhoff rüttelte damals zum Auftakt an der traditionellen Sexualmoral.
Vermittler griechischer Theologie in den Westen: Aus der Verbannung nach Kleinasien wurde für den gallischen Bischof Hilarius von Poitiers (315–368) eine geistlich und theologisch fruchtbare Zeit.
Kanzlerin Merkel und Präsident Macron plädieren für einen „zeitlich begrenzten und zielgerichteten Fonds" über 500 Milliarden Euro zum europäischen Wiederaufbau. Ist das der richtige Weg aus der Krise?
Andreas ist Agnostiker. Als er seine Frau kennenlernt, beginnt er, sich mehr mit dem christlichen Glauben zu beschäftigen. Und dann verändert ein Wochenende sein Leben.
In dem Bestreben, Teile des Westjordanlandes zu israelischem Staatsgebiet zu erklären, sieht Premierminister Netanjahi einen Akt der Souveränität. Die USA stimmen zu, aus der EU kommen Proteste. Das israelische Militär mahnt zur Vorsicht.
Die Brüder Maxi und Alex sind Rapper. Das besondere an ihnen: Ihre Texte haben einen christlichen Inhalt. Alex von den O'Bros im Gespräch über ihr neues Album, wie sie dem Hype widerstehen und wie Studium und Konzerte unter einen Hut passen.
Warum Christen keine Angst haben müssen, sich an jenen gesellschaftlichen Debatten zu beteiligen, in denen die Erosion des christlich-jüdischen Wertefundaments am offensichtlichsten ist.
Berichte, wonach sich der DBK-Vorsitzende Georg Bätzing in einem Interview explizit für eine Segnung homosexueller Paare ausgesprochen habe, seien „Interpretation und nicht Aussage des Bischofs“, so der Pressesprecher der deutschen Bischöfe.
Aufgrund der Coronavirus-Pandemie ändert der Synodale Weg seinen Zeitplan. Anstelle der zweiten Synodalversammlung sollen Anfang September zeitgleich mehrere Regionalkonferenzen stattfinden.
Die Kirche begründet ihre Ablehnung praktizierter Homosexualität auch mit der Schrift. Ein Gespräch mit dem Neutestamentler Anthony Giambrone über Sodom, Paulus und was sie uns heute zu sagen haben.
Staatstragende Betroffenheitsrhetorik prägte kirchliche Rede in der Corona-Krise. Angesichts kommender Einnahmeneinbrüche und Kirchenaustritten muss es jetzt vor allem um Selbstevangelisierung gehen. Erst dann kann Evangelisierung gelingen.
Der Themenkreis Kirche und Sexualität beschäftigt auch den synodalen Weg von DBK und ZdK. Dabei steht die Frage im Raum, ob die Welt von der Kirche oder die Kirche von der Welt lernen soll.
Der Bundestag beschließt die Förderung von Organisationen, die eine Abtreibungsagenda verfolgen. Lebensrechtler üben Kritik und fordern die Regierungsfraktionen auf, den entsprechenden Antrag zurückzunehmen.
Der Bundestag billigt einstimmig einen Staatsvertrag, der es erstmals nach 100 Jahren Pause ermöglicht, dass jüdische Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr durch Rabbiner betreut werden können.
Der Limburger Bischof Georg Bätzing befürwortet den Reformprozess des Synodalen Wegs und erklärt, welche konkreten Vorstellung er hat. Und er plädiert dafür, die Entschlüsse des Synodalen Wegs im Rahmen einer Synode in Rom zu diskutieren.
Weder ein kirchliches oder katholisches Jahr, sondern eine humanistische Intention: Der Vatikan beginnt ein ganzes Aktionsjahr zur Rettung der Welt vor der Zerstörung der Natur.
Der Verzicht des Kölner Weihbischofs Schwaderlapp auf eine Mitarbeit im Synodalforum "Leben in gelingenden Beziehungen" ist angesichts des Parforceritts der Mehrheit der Teilnehmer nachvollziehbar.
Wer obdachlos ist, lebt unsicher. Die Freiwilligen der christlichen Gemeinschaft Sant'Egidio unterstützen die Obdachlosen der italienischen Hauptstadt – nicht nur in Krisenzeiten.