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Der Arbeiter im Mittelpunkt. Teil 2: Was man für ihn tun kann

Karl Marx versucht, eine Antwort auf die „soziale Frage“ zu geben. Auch die Katholische Kirche lässt die Lage des Arbeiters im 19. Jahrhundert nicht kalt.
Ein Philosoph wird 200
Foto: Jan Woitas (dpa-Zentralbild) | 24.04.2018 Sachsen, Chemnitz: Das Marx-Monument ist mit 7,10 Meter Höhe und etwa 40 Tonnen Gewicht die zweitgrößte Porträtbüste der Welt. Chemnitz hieß 37 Jahre lang Karl-Marx-Stadt. 1990 entschieden sich drei Viertel der Einwohner für die Rückkehr zum Namen Chemnitz. Am 5. Mai jährt sich der Geburtstag von Karl Marx (1818-1883) zum 200. Mal. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Unmenschliche Arbeitsbedingungen, niedrige Löhne, Frauen- und Kinderarbeit und katastrophale Wohnverhältnisse, das waren die herausfordernden Umstände, die im Revolutionsjahr 1848 zu drei unterschiedlichen Manifesten führten: dem Kommunistischen Manifest von Karl Marx und Friedrich Engels, dem Manifest der Inneren Mission der evangelischen Kirche, das mit dem Namen Johann Hinrich Wichern verbunden ist, und dem Mainzer Manifest der katholischen Kirche, das auf dem ersten deutschen Katholikentag vom späteren Mainzer Bischof (seit 1850) und Reichstagsabgeordneten Wilhelm Emmanuel von Ketteler entwickelt wurde.

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