Wo wollen wir hier eigentlich hin? In eine Kirche oder in einen Hochsicherheitstrakt? Die Eintrittskarten in der Hand stehen wir vor einer Panzertüre aus Glas. Pünktlich auf die Minute, die auf den Eintrittskarten angegeben ist, öffnet sich die Tür und lässt genau 25 Besucher in einen Schleusenraum eintreten. Für eine Viertelstunde ist dann nur ein Videofilm über das zu sehen, um dessentwillen wir gekommen sind und zu dem sich nach einer Viertelstunde eine zweite automatische Panzerglastür öffnet und den Eintritt freigibt in die Capella delli Scrovegni in Padua.
Wo weltweit erstmals eine Frau promovierte
Ein Besuch in der italienischen Universitätsstadt Padua – Neben der Uni locken Kapellen und Dom mit Werken Giottos