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Wo die „schwarze Bärin“ zur Legende wurde

Die Erzbahn zwischen dem schwedischen Kiruna und dem norwegischen Narvik hat eine bewegte Geschichte. Von Carl-H. Pierk
Foto: Pierk | Scheinbar endlose Züge bringen das Eisenerz zum norwegischen Hafen Narvik. Im Zweiten Weltkrieg war die Hafenstadt schwer umkämpft.

„Schneehuhn“, so bezeichnen die Lappen diese Stadt nördlich des Polarkreises. „Giron“ ist der samische Name für Kiruna. Und unter diesem Namen ist die Stadt des Erzes bekannt. Mitten in Lappland und etwa 140 Kilometer nördlich vom Polarkreis liegt Kiruna. Mit heute gut 18 000 Einwohnern eine Großstadt für diese Gegend, galt Kiruna in den 1970er Jahren auch noch als die flächenmäßig größte Stadt der Welt, damals zählte nämlich noch das Umland zum Stadtgebiet.

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