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Wasserfreuden in der Hohen Tatra

Die südpolnische Quellenlandschaft wuchert mit ihren Schätzen. Von Bernd Kregel
Foto: Kregel | Das Kloster Tyniec oberhalb der Weichsel spiegelt sich im Wasser.

Alles fließt. Und wie es auf den ersten Blick aussieht, macht auch der Fluss Dunajec keine Ausnahme von dieser Regel. Aber verwunderlich ist es schon. Denn ständig stellen sich ihm steile Felswände in den Weg, als wollten sie um jeden Preis seinen Durchfluss verhindern. Hier an der polnisch-slowakischen Grenze, wo die Hohe Tatra als das kleinste Hochgebirge der Welt offenbar zeigen will, wozu sie fähig ist. Und genau dieser Sachverhalt macht die Floßfahrt durch eines der abenteuerlichsten Durchbruchstäler in ganz Europa zu einem unbeschreiblichen Erlebnis. Genau fünf ausgehöhlte Baumstämme bilden dabei ein Floß, das zwei Flößer durch das in weißer Gischt aufschäumende Wildwasser hindurch lenken. Ganze zwölf Kilometer ...

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