MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Reise & Lebensart

Was von "heilig" übrigblieb

Egal ob Trauben, Kastanien, Fisch oder Fleisch – jedes Lebensmittel scheint im Umland von Rom Grund genug zu sein, um bei den traditionellen Volksfesten, den „Sagre“, gebührend zu feiern. Von Natalie Nordio
In Rom bei traditionellen Volksfesten - Was von "heilig" übrigblieb
Foto: IN | Trinkfest sollte man auf der „Sagra dell'uva“ in Marino sein, wenn aus den Brunnen Wein anstatt Wasser sprudelt.

Von Tirol im Norden bis ganz hinunter an die Stiefelspitze der Region Kalabrien ist Italien berühmt für seine Volksfeste wie den „Palio“ in Siena, den „Carnevale di Venezia“ oder die „Sagra di Sant'Efisio“ in Cagliari auf Sardinien. Bereits in der Antike feierten die alten Römer ihre Götter mit „Weib, Wein und Gesang“, mit Blumenschmuck und allerlei kulinarischen Köstlichkeiten, die natürlich zu Ehren der Gottheit dargebracht wurden. Insgeheim dienten sie aber vor allem dazu, das durstige und hungrige Volk in Schach zu halten. Kaum ein Monat verging, ohne die Lobpreisung und Danksagung an einen Gott.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich