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UNESCO honoriert Kunst und Kultur in Luxemburg

Betonklötze und moderne Glaspaläste als Kontrast: Luxemburg hat eine über 1 000jährige Geschichte am Schnittpunkt der germanischen und romanischencWelt. Von Wolfgang O. Hugo
Foto: Hugo | Am Pfingstdienstag nehmen jedes Jahr viele Gläubige an der Springprozession teil.

Erst gegen fünf Uhr nachmittags ist Cathy soweit, ihre Touristen in die Kasematten einsteigen zu lassen. Großherzogliches Schloss und Kathedrale Nôtre-Dame, Plätze und Paläste der Altstadt liegen hinter ihnen. Der Gang durch Luxemburgs Geschichte bietet aber noch einen Höhepunkt: 26 Kilometer lang sind die unterirdischen Gänge oberhalb der Flüsse Alzette und Pétrusse. Dabei wird deutlich: Luxemburg, dessen Geschichte als Lützelburg im Jahre 963 begann, als Graf Siegfried diesen Felsen von der Trierer Abtei St. Maximin erwarb, immer Festung war, zuletzt bis 1867 als Bundesfestung. Aber aus dem einstigen „Gibraltar des Nordens“ ist eine Kulturmetropole geworden.

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