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Sieben Fußfälle im Rheinischen Gibraltar

Im Eifelstädtchen Neuerburg haben sich kostbare Erinnerungen bewahrt Von Christoph Wendt
Foto: Wendt | Die Neuerburg in der Westeifel.

Vom „Rheinischen Gibraltar“ ist schon oft gesprochen worden, wenn die kleine Stadt Neuerburg im engen Tal der Enz gemeint war. Tatsächlich macht der Ort in der Westeifel nahe der Grenze zu Luxemburg einen festungsartigen Eindruck, wenn man ihn vom gegenüberliegenden Hang über der Enz betrachtet. Dabei liegt die mächtige Burg, die heute großenteils Ruine ist, gar nicht einmal unten im Ort, sondern ragt aus dem Wald hoch über Neuerburg heraus. Diese Burg galt bis zur Französischen Revolution als eine der größten und uneinnehmbarsten Festungsanlagen der Eifel. Erst Ende des 18. Jahrhunderts konnten die Franzosen sie erobern und sprengten sie weitgehend, da sie ihnen unheimlich und bedrohlich erschien.

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