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Rituallandschaft im Wüstenboden

Die zum Weltkulturerbe zählenden riesigen Wüstenzeichnungen der Nasca-Kultur im Süden Perus sind Zeichen einer polytheistischen Götterverehrung. Von Rocco Thiede
Geoglyphen der Nasca-Kultur
Foto: Thiede | Die Geoglyphen der Nasca-Kultur, riesige Scharrbilder in der peruanischen Wüste, zeigen neben Trapezen, Dreiecken und Linien auch Tiere wie eine Spinne, einen Affen oder einen Kolibri.

Buntbemalte Keramikgefäße, glänzender Goldschmuck aus einem Fürstengrab, farbige Meisterwerke der Textilkunst: über 200 rare Exponate – einige davon 2 000 Jahre und älter – waren in den vergangenen Monaten in Sonderausstellungen erstmalig in Deutschland und der Schweiz zu sehen. Die kostbaren Exponate kamen aus privaten Sammlungen Perus, wie aus der Provinz Ica und aus dem Museo de Arte sowie dem Nationalmuseum in Lima. Viele der wertvollen, gut erhaltenen Textilien stammen aus Gräbern aus dem Süden des Andenstaates und wurden unter dem Titel „Nasca – Im Zeichen der Götter: Archäologische Entdeckungen aus der Wüste Perus“ präsentiert.

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