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Made in silence

Das Bochumer Kloster Stiepel stellt seinen eigenen Gin her. Der schmeckt nicht nur gut, sondern verbindet auch noch Genuss mit der Weitergabe des Glaubens. Das Porträt einer Kloster-Spirituose. Von Maximilian Lutz
Monastic Gin - Made in silence
Foto: Kloster Stiepel | Mit seinem schlichten Flaschendesign, das an ein Kreuz erinnert, ist der „Monastic Dry Gin“ auch optisch ein Genuss.

Gin ist derzeit die angesagte Spirituose schlechthin. In ganz Deutschland schießen immer mehr Destillerien aus dem Boden. Das führt zu immer vielfältigeren und experimentellen Geschmacksrichtungen – und ebenso ausgefallenen Namen: „Monkey 47“ (Schwarzwald) „Siegfried“ (Rheinland) oder der „Berliner Brandstifter“ (Sie können sich denken, woher) blicken einem aus dem gut ausgestatteten Spirituosenregal entgegen. Dem Liebhaber des Wacholder-Schnapses steht somit ein schier unerschöpfliches Spektrum an Produkten zur Verfügung, die gekostet werden wollen.

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