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Land des überbordenden Grüns

Natur, Luxus, Abenteuer – das sind die Leitmotive bei einer Reise durch Costa Rica, die vom Hochland bis zur Pazifikregion Guanacaste führt. Von Andreas Drouve
Foto: Drouve | Begegnung im Urwald: Ein Stirnlappenbasilisk nahe der Selva Verde Lodge.

Und jetzt alle das Licht aus“, fordert Dschungelguide Iván bei der Nachtwanderung auf. Jeder drückt auf den „Off“-Knopf der Taschenlampe. Schlagartig umhüllt alle ein schier undurchdringliches Dunkel. Die tropischen Baumriesen halten das Schimmern des Mondes zurück. Inmitten der Finsternis wirken die Geräusche des Regenwalds umso intensiver. Und unheimlicher. Rundherum zirpt und ziept es. „Das sind Insekten, aber auch winzige Frösche“, klärt Iván auf. In die Symphonien mischt sich das Rauschen des nahen Río Sarapiquí. Den Fluss hatte die Gruppe eben von der Selva Verde Lodge aus über eine Hängebrücke überquert und den vierbeinigen Gegenverkehr zurückgedrängt.

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