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In der Museumsstadt pulsiert das Leben

Legendäre Fresken und eindrucksvolle archäologischen Funde – Nowgorod im Nordwesten Russlands war einst Drehscheibe im West-Ost-Handel. Von Carl-H. Pierk
Foto: Pierk | Die Sophien-Kathedrale im Kreml war die erste steinerne Kirche Russlands.

Moskau mit seinen zehnspurigen Fahrbahnen, den Stretchlimousinen und Luxusläden erscheint Lichtjahre entfernt. Dabei war Nowgorod, südlich von St. Petersburg am Ilmensee gelegen, im Mittelalter eine der einflussreichsten russischen Städte und über Jahrhunderte hinweg ebenbürtige Rivalin Moskaus. Heute gleicht Nowgorod, einst Drehscheibe im West-Ost-Handel, einer Museumsstadt. Ihr mittelalterliches Handelsviertel, die zahllosen alten Kirchen und der Kreml mit der Sophien-Kathedrale zeugen von vergangenem Reichtum und Größe. Eine Reise hierher ist eine Fahrt in das alte Russland, in das „heilige“ Herz des Landes, zu den Anfängen der russischen Geschichte. Und es ist zugleich eine Reise in die Provinz und in den russischen Alltag.

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