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Kloster Marienberg: Gottes heiliger Adlerhorst

Das Benediktinerstift Marienberg im Südtiroler Vinschgau Von Christoph Wendt
Blick vom Kloster Marienberg im Vinschgau
Foto: Wendt | Blick vom Kloster Marienberg im Vinschgau auf das Städtchen Mals und den Reschenpass.

Unübersehbar hängt, nein klebt der mächtige weiße Komplex hoch über dem Tal der jungen Etsch unter dem Reschenpass. Das Stift Marienberg ist aber nicht allein ein Wahrzeichen des oberen Vinschgaues, sondern als älteste Benediktinerabtei Südtirols und gleichzeitig als höchstgelegene Europas ein besonderes Reiseziel. Schon der Blick von diesem wie ein Adlerhorst in den Bergen sitzenden Kloster hinab in das Etschtal, auf das wegen seiner Türme und alten Kirchen berühmte Städtchen Mals auf der einen, auf den Reschenpass auf der anderen Seite und die mächtigen Bergriesen der Ortlergruppe in der Ferne, lohnt die Fahrt über das kleine windungsreiche Sträßchen von Burgeis unten an der Etsch hinauf zum Kloster. Doch wohl nur die wenigsten ...

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