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Eine Reise in die Vergangenheit der Pest

Im bayerischen Allgäu erzählen Kreuze, Chroniken, Kapellen oder Friedhöfe von einer schweren Zeit. Von Karl-Heinz Wiedner
Foto: Wiedner | Der „Butz“ in Oberstaufen kehrt symbolisch die Straßen von der Pest aus – in Erinnerung an Ereignisse vor über 300 Jahren.

Zum Leben der Menschen im Mittelalter gehören unweigerlich auch die längst vergangenen Zeiten verheerender Pestepidemien und Viehseuchen. Historische Aufzeichnungen wie Stadtchroniken, „Pestbriefe“ oder alte Kirchenbücher zeugen davon. Die besorgniserregende Todesangst der Menschen im Mittelalter, die anfangs unerklärlichen Ursachen des „Schwarzen Todes“ und deren Auswirkungen prägten vor allem das Leben auf dem Lande. Einige Pestsäulen, viele den Pestheiligen gewidmete Kapellen, historisch bedeutsame Altärchen und Reste von Friedhöfen haben bis in unsere Zeit den Charakter erhaltenswürdiger „Denkmäler zur Abwendung der leidigen Pestilenz“ behalten. Von alledem erzählt eine Reise ins bayerische Allgäu.

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