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Ein Kurort der Superlative

Statt Erdöl machten heilende Naturquellen Bad Füssing weltberühmt. Von Carl-Heinz Pierk
Foto: Moritz Attenberger | Bei dem in Bad Füssing sprudelnden Thermalwasser handelt es sich um sehr alte, hoch mineralisierte und schwefelhaltige Wässer mit einem hohen Natrium-, Kohlensäure- und Chloridgehalt.

Was 1938 zunächst als erfolglose Bohrung nach Erdöl aussah, stellte sich schnell als größter Erfolg für den kleinen Weiler Füssing heraus: Man war auf heiße, heilende Naturquellen gestoßen. In Bayern stationierte Soldaten der US-Armee erkannten nach Kriegsende 1947 die Heilkraft dieses Thermalwasservorkommens. Sie errichteten erste Bademöglichkeiten und nannten das neu geschaffene Heilbad „Pearlbath“. Es bedeutete den Aufstieg eines kleinen Weilers mit 38 Einwohnern zum Kurort und Heilbad der Superlative: beliebtestes Heilbad und bekanntester Kurort Deutschlands mit der größten Thermenlandschaft Europas und den höchsten Übernachtungszahlen eines Heilbades weltweit – Bad Füssing.

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