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Ein Glückslos

Ludwig Mederer ist Braumeister in der Klosterbrauerei Weltenburg – Im Gespräch mit der „Tagespost“ verrät der 33-Jährige, was ein gutes Bier ausmacht und was das Christentum zu einer guten Bierkultur beigetragen hat. Von Stefan Ahrens
Christentum und Brautradition
Foto: Kloster Weltenburg | Ludwig Mederer bei der Sichtprobe: Für ein gutes Bier braucht es nichts weiter als qualitativ hochwertige Rohstoffe, eine gute Rezeptur, eine saubere Arbeit, Wertschätzung für den Beruf und jede Menge Herzblut, so der Braumeister.

Herr Mederer, was kann man von Mönchen zum Thema Bier lernen? Wenn es um die Technik sowie den gesamten Brauprozesses geht – eher weniger. Aber in Bezug auf die alten, bewährten und geschätzten Rezepturen beispielsweise hier in Weltenburg schon eine ganze Menge. Die sind schon äußerst raffiniert und interessant und werden natürlich auch von mir fortgeführt. Genauso wie die Tradition, dass bis heute noch vorwiegend alle unsere dunklen Biersorten in der Klosterbrauerei selbst gebraut werden. Sie gehören ja mit Ihrem Bier buchstäblich zu den Weltmeistern Ihrer Zunft… Ja, in den letzten Jahren gab es in der Tat viele Preise für unser Bier. Unser „Weltenburger Kloster Barock Dunkel“ konnte drei Siege beim „World Beer ...

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