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Die Freiheit ersungen

Drei Phasen der Besetzung: Im Okkupationsmuseum zu Tallinn und auf der Sängerwiese wird die Geschichte Estlands deutlich. Von Carl-Heinz Pierk
Foto: Pierk | Die Bronzestatue des estnischen Komponisten Gustav Ernesaks blickt auf die Sängerbühne am Ende des Sängerfestplatzes.

Sie ist Wahrzeichen von Estland, aber auch Finnen, Litauen und Polen ehren die Birke als nationales Symbol. Die Birke, häufigster Laubbaum in den estnischen Wäldern, ist ein viel besungenes Motiv in Liedern und Volksdichtung und ein nationales Symbol Estlands. Sechs hoch gewachsene Birken begrüßen die Besucher des Okkupationsmuseums in Tallinn, der Hauptstadt Estlands. Video-, Ton- und Bildmaterial verschaffen eine Vorstellung über die Änderungen und Leiden in Estland, die durch die deutsche und die sowjetische Macht verursacht wurden. Das Okkupationsmuseum beschreibt drei Phasen der Besetzung Estlands, das 1920 erstmals als Republik seine Unabhängigkeit erlangt hatte. Bereits im Juni 1940 wurde das Land infolge des ...

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