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Bunker 302 – Kalter Krieg in Vorpommern

Gruselig ist es, dunkel und kalt. Im Bunker 302 im vorpommerschen Eichenthal zwischen Bad Sülze und Tribsees zeugen aufregend inszenierte Überreste einer militärischen Kommunikationsanlage von einer noch unbekannten Vergangenheit der ehemaligen DDR. Der Bunker wurde von 1983 bis 1986 erbaut und bis kurz nach der Wende militärisch genutzt. Dicke Mauern, ausgeklügelte Spitzentechnologie und Sicherheitssysteme sollten die Funktionsfähigkeit der Nachrichtentechnik auch im Fall eines nuklearen Angriffs ermöglichen. Seit 2006 ist der zwischenzeitlich geflutete und wieder trockengelegte Bunker ein denkmalgeschütztes militärhistorisches Mahnmal gegen Wettrüsten und Krieg.

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