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An einem Karfreitag in Jerusalem

Beobachtungen, wie eine für Juden, Moslems und Christen gleichermaßen heilige Stadt alle damit verbundenen Spannungen aushält

Zwölf Tore: Zwölf Öffnungen in der Mauer um die Heilige Stadt Jerusalem. Zwölf Zugänge für Bewohner und Händler, für Eroberer und Besatzungsmächte, für Besucher und Pilger. Das Löwentor ist eines von ihnen. Im Schatten des Ölbergs gelegen gibt es den Blick frei auf die Gräberfelder der Ostseite. Sie sollen sich öffnen beim Erscheinen des Messias. Wann wird er kommen? Heute ist Freitag, der Tag der Palästinenser. Sie kommen aus der näheren Umgebung zum Freitagsgebet. Der prächtige Felsendom einerseits, dessen Kuppel sich über die Spitze des Berges Morija wölbt: Jede Einbuchtung und Nische im Fels von mythologischer Bedeutung. Und die allerheiligste Al-Aqsa-Moschee andererseits. Die gläubigen Muslime durchschreiten in kleinen Gruppen das ...

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