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„Putzen gehen war nie mein Ding“

Im christlichen Café Neustart auf der Berliner Kurfürstenstraße berichten Prostituierte aus ihrem Leben. Von Benedikt Vallendar
Foto: dpa | Blick in ein Hamburger Bordell.

Ihre Geschichten ähneln sich. Und sind doch höchst verschieden. Oft drehen sie sich um Geld, sexuellen Missbrauch und fehlende Perspektiven. Im Kerzenschein berichten Brenda, Yasemin und Tamara (Namen geändert) in gebrochenem Deutsch darüber, wie sie wurden, was sie sind: Frauen zwischen 19 und 24, die für Geld ihren Körper verkaufen und hoffen, davon irgendwie leben zu können. Seit dem Zustrom vor allem osteuropäischer Mädchen seien die Preise für das, was sie tun, im Keller, klagt Brenda. Die Bundesrepublik mit ihren laxen Prostitutionsgesetzen gilt als Eldorado für Menschen auf der Suche nach schnellem Sex. Angebot und Nachfrage bestimmen auch hier die Preise. Vor allem in Berlin übersteigt das Angebot bei weitem die Nachfrage. Es ...

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