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„Wo die feste Straße endet, beginnt unser Auftrag“

Ordensfrauen betreuen Menschen in entlegenen Gebieten Lateinamerikas. Von Jacques Berset und Tobias Lehner
Foto: KiN | Schwestern der „Missionarinnen vom lehrenden und sühnenden Heiland“ in Peru reiten auf Pferden zu ihren Gemeinden.

„Schnell, das müsst ihr gesehen haben! Die Mutter Jesu kommt!“ Die Dorfbewohner im Bezirk Canindeyú im Südosten Paraguays kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus: Noch nie hatten sie Ordensfrauen mit Schleier gesehen; sie kannten das nur von Darstellungen der Gottesmutter Maria. „Und das ist keine Geschichte aus dem 19. Jahrhundert, das war 1999“, erzählt Mutter Maria Luján vom Orden der „Missionarinnen vom lehrenden und sühnenden Heiland“ – einer Gemeinschaft, deren Wurzeln auf deutsche Missionare aus Hiltrup zurückgehen. Sie wurde 1961 in Peru gegründet. Ihr Charisma: Dort leben und arbeiten, wohin monate- oder sogar jahrelang kein Priester kommt.

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