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„Wir bleiben – das ist für uns das größte Zeichen der Hoffnung“

Eine Reise durch die Region von Amatrice in Mittelitalien, genau ein Jahr nach dem Erdbeben von 2016. Von Natalie Nordio
Nach dem Erdbeben in Amatrice - Besuch von Prinz Charles
Foto: dpa | Prince Charles besuchte im vergangenen April die Erdbeben-Stadt Amatrice. Der Kern des Ortes sieht heute immer noch so aus.

Das Erdbeben auf Ischia vom vergangenen Montag mit zwei Toten und über 35 Verletzten hat Italien genau ein Jahr nach den verheerenden Erdstößen in der Bergregion rund um Amatrice wieder daran erinnert, dass das Land von Nord bis Süd auf unsicherem Boden steht. Gerade hatten die Medien begonnen, Reportagen über die Lage der Dinge in dem nördlich von Rom gelegenen Erdbebengebiet zu bringen, da kamen die Bilder von Ischia hinzu. Doch eine Reise zu den Örtchen und Dörfern, die vor einem Jahr Opfer einer wahren Katastrophe wurden, macht noch einmal deutlich, wie ungleich verheerender das Beben vom Sommer 2016 war. Geröll und Schutt stapeln sich meterhoch links und rechts der einzigen befahrbaren Straße nach Amatrice. Neben den Steinhaufen ...

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