Paris (DT/dpa) Nach dem ersten größeren Herbststurm mussten zahlreiche Menschen im Westen Frankreichs ohne Strom in die Woche starten. In der Normandie und in der Bretagne waren am Montag etwa 75 000 Haushalte betroffen. Nach Angaben des Energielieferanten ERDF waren die Regionen seit dem frühen Morgen ohne Strom. Vor allem in Gebieten nahe der Küste war der Sturm mit bis zu 140 Stundenkilometern über das Land gefegt. Am Montagmorgen wurde deswegen der Fährverkehr zwischen dem nordfranzösischen Calais und Dover in Großbritannien unterbrochen.