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West- und Zentralafrika geht in Regenfluten unter

Bereits mehr als 350 000 Menschen betroffen

Nairobi/Accra (DT/dpa) Die Zahl der Hochwasseropfer in West- und Zentralafrika steigt weiter. Laut UN-Angaben sind bereits 350 000 Menschen von den Fluten betroffen und mussten ihre Häuser verlassen. Allein in Ghana und Burkina Faso starben den Angaben zufolge mindestens 32 Menschen. Da viele der überfluteten Gebiete nur schlecht erreichbar sind, weil auch Straßen und Brücken zerstört wurden, dürfte die tatsächliche Zahl der Toten sogar noch höher sein. Eine Sprecherin der UN-Agentur für humanitäre Aktionen (OCHA) sagte, die Regenfälle ließen ein ähnlich schweres Hochwasser wie 2007 befürchten. Damals waren mehr als 300 Menschen ums Leben gekommen und rund 300 000 obdachlos geworden.

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