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Welthungerhilfe: Mehr in ländliche Gebiete investieren

Berlin (DT/KNA Angesichts der aktuellen Hungerkrise hat die Deutsche Welthungerhilfe deutlich mehr Mittel für die Landwirtschaft in Entwicklungsländern gefordert. Außer einer gezielten Unterstützung Hilfsbedürftiger seien massive Investitionen in die ländliche Infrastruktur unumgänglich, sagte der Generalsekretär der Welthungerhilfe, Hans-Joachim Preuß, in Berlin. Die OECD-Entwicklungshilfe für die Landwirtschaft sei in den vergangenen 25 Jahren von 17 auf 3,7 Prozent zurückgegangen. Nach Einschätzung von Preuß ist das Millenniumsentwicklungsziel, bis 2015 die Zahl der Armen von weltweit 850 Millionen auf rund 400 Millionen zu halbieren, wohl nicht mehr zu erreichen. Es sehe eher danach aus, dass sich diese Zahl auf eine Milliarde erhöhe.

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