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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Weder progressiv noch konservativ

Die „Tagespost“ dient den Menschen durch die unverkürzte Verkündigung des katholischen Glaubens. Von Gerhard Kardinal Müller
Kardinal Müller feierte in Santa Maria dell'Anima eine Dankmesse
Foto: om | Kardinal Müller feierte in Santa Maria dell'Anima eine Dankmesse für siebzig Jahre „Tagespost“.

Liebe Mitbrüder im priesterlichen Dienst! Liebe Brüder und Schwestern! Liebe Leser der Tagespost! Konservativ oder progressiv: Das sind Vokabeln, die aus der Politik kommen. Sie mögen im ideologischen Bereich ihre Berechtigung haben und sinnvoll sein. Unseren Glauben kann man damit aber nicht beschreiben. Es würde ihn beschädigen. An die Menschwerdung Gottes zu glauben ist weder fortschrittlich noch konservativ. Es gibt keine konservative Taufe, es gibt keine fortschrittliche Firmung. Man könnte jetzt alle Mysterien des katholischen Glaubens darauf beziehen. Nein, wir stehen fest im Glauben, wir wurzeln in Christus, der uns so mit sich und untereinander vereint. Aber wir gehen auch mit der Zeit. Allerdings nicht, um uns an sie ...

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