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Was die Clementine mit den Spiritanern zu tun hat

Gerade an heißen Tagen kann der Verzehr der Zitrusfrucht sehr munden – Ihr Ursprung ist geheimnisvoll. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: IN | Die schmackhaften Früchte des katholisch-muslimischen Dialogs: Clementinen.

Clementinen sind köstliche Früchte. Dass wir ihre Entdeckung einem naturbegeisterten Mitglied des Spiritanerordens zu verdanken haben, weiß jedoch kaum jemand. Der Namensgeber der kernlosen Zitrusfrucht, Bruder Marie-Clément Rodier – auch unter dem Namen Vital Rodier bekannt – wurde am 25. Mai 1839 in Malvieille, einem kleinen Dorf im zentralfranzösischen Departement Puy-de-Dôme geboren. Seine Familie war sehr religiös – etwa ein Dutzend seiner Verwandten gehörte dem Ordensstand an. In Algerien erblickte Bruder Clément einen Wunderbaum Schon mit dreizehn Jahren wollte der kleine Clément dem Vorbild eines seiner Onkel, der Prior in der Kartause von Valbonne war, nacheifern. Doch das Leben eines Kartäusers war dem ...

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