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Was Promis glauben oder glauben zu glauben

Die Schönen, Reichen und Sportlichen machen Religion zu einem Trend

Würzburg (DT) Rebellion, wenigstens ein bisschen – das galt unter Prominenten in den sechziger, siebziger und achtziger Jahren als schick. Da las der Fußball-Millionär Paul Breitner gerne mal in der Mao-Bibel. Und Schauspielerinnen bekannten lauthals, dass auch sie abgetrieben hätten. „Times are changing“, die Zeiten ändern sich, davon wusste nicht nur Altrocker Neil Young ein Liedchen zu singen. Heute, heißt das Motto der Prominenz, geht es ums große Ganze und den Sinn abseits ihrer Professionen: „Leute, Leute, glauben ist in.“ Dabei ist es gar nicht so wichtig, an wen oder was oder wie geglaubt wird, es zählt das „dass“ überhaupt.

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