MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Vor 120 Jahren wurde Molotow geboren

Würzburg (DT) Die Urteile von Zeitgenossen über den stets elegant gekleideten Herrn mit dem goldenen Kneifer und dem Oberlippenbärtchen waren nicht sehr schmeichelhaft. Lenin nannte ihn einen „Buchhalter“ und „Aktenträger“. Churchill bescheinigte ihm neben „kaltblütiger Unbarmherzigkeit“ ein „Lächeln, das einem sibirischen Winter gleicht“. Die Rede ist von Wjatscheslaw Molotow: Hochintelligent und gebildet, war er jahrelang die unbestrittene Nummer Zwei im Moskauer Kreml, dem Zentrum des kommunistischen Ostblocks. Molotow blieb bis zuletzt ein unbeirrbarer Gefolgsmann des sowjetischen Partei- und Staatschefs Josef Stalin.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich