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Vom Hungerlohn zum Mindestlohn

Mehr Geld für Kambodschas Textilbranche – Lebenssituation von Textilarbeitern in Südostasien bessert sich. Von Robert Luchs
Foto: Luchs | Textilarbeiterinnen in Kambodscha können in eine menschenwürdigere Zukunft blicken. Doch der Widerstand zahlreicher Unternehmen ist noch immer groß.

Durchbruch in der kambodschanischen Textilindustrie: Regierung, Arbeitgeber und Gewerkschaften haben sich nach zähen Verhandlungen in der Hauptstadt Phnom Penh auf eine Anhebung der Mindestlöhne in der Textilindustrie geeinigt. Diese sollen ab dem 1. Januar 2015 von derzeit 100 US-Dollar auf 128 US-Dollar steigen. Ursprünglich sollte es nur 23 Dollar mehr geben. Mit dieser Einigung und dem von Entwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU) gegründeten Bündnis gegen die Ausbeutung von Textilarbeitern im Ausland sind zwei wichtige Schritte erfolgt, um die Lebenssituation von Textilarbeitern vor allem in Südostasien zu verbessern.

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