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Vielen Schülern aus dem Osten ist Religion völlig fremd

Die Sehitlik-Moschee in Berlin öffnet sich nicht nur zum Fastenbrechen auch Nicht-Muslimen. Von Josefine Janert
Foto: dpa | Bis zu 1 500 Muslime kommen zum Freitagsgebet in die Sehitlik Moschee.

Die Sehitlik-Moschee im Berliner Bezirk Neukölln ist mit ihrem Turm und der runden Kuppel schon von weitem zu sehen. Zu den Freitagsgebeten kommen bis zu 1 500 Muslime. An diesem Samstag steigen an der gegenüberliegenden Haltestelle festlich gekleidete Familien aus, Touristen und nicht-muslimische Berliner. Die Moschee hat zu einem ganztägigen Ramadanfest eingeladen. Es ist öffentlich. Auf dem Gelände herrscht Volksfeststimmung. Frauen mit Kopftüchern bieten im Freien Waffeln an, verkaufen Bulgur- und andere Salate. Kinder tummeln sich auf einer Hüpfburg, lassen sich die Hände mit Henna verzieren. Schwarzer Tee wird ausgeschenkt. Alle zwei Stunden bricht eine Gruppe von Besuchern zu einer Führung durch die Moschee auf.

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