MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Verlorene Jugend

Vor zwanzig Jahren war es in Guatemala selbstverständlich, dass Kinder auf den Zuckerrohrfeldern arbeiten. Dann wurden Verbote formuliert – geändert an der Realität hat sich trotzdem nichts. Von Andreas Boueke
Unverantwortlich hartes Arbeitsleben: Fernando, genannt Panza
Foto: Foto: | Unverantwortlich hartes Arbeitsleben: Fernando, genannt Panza.Boueke

Wer schon in jungen Jahren auf den Zuckerrohrplantagen der Pazifikküste Guatemalas schuften muss, dessen Leben ist vorgezeichnet: Nierenschäden, keine Schulbildung, keine Chance, dem Elend zu entkommen. Unternehmer der guatemaltekischen Zuckerindustrie versichern, sie hätten die Arbeitsbedingungen auf ihren Feldern reformiert. Doch während das Exportprodukt Zucker weltweit die Nahrung der Menschen süßt, bleibt das Elend jugendlicher Feldarbeiter bitter.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich