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Unterwegs auf der Carretera Austral

Chiles legendäre Südstraße: Begegnung mit dem letzten Diakon vor den patagonischen Eisfeldern. Von Andreas Drouve
Foto: AD | „Architektonisches Schmuckstück“: Das Innere der Kirche von Cochrane.

Es sind gottverlassene Gegenden, durch die sich Chiles legendäre Carretera Austral, die „Südstraße“, zieht. Eine Wildnis aus Wasserfällen, eisigen Flüssen und Bächen, Seen, Südbuchenwäldern, Gletschern. Nach 1 247 Kilometern ist in der Region Aysén Schluss auf der Carretera Austral. Patagoniens Eisfelder verhindern die Fortsetzung auf dem Landweg ins tiefere Chile. Einer, der sich mit der Einsamkeit und den harten Wintern arrangiert hat, heißt Juvenal Francisco San Martín. Er ist als Diakon tätig und mangels Pfarrer der Letzte, der im südlichsten Teil der Carretera Austral geistlichen Beistand gibt. Diakon Juvenal lebt im 5 000-Einwohner-Ort Cochrane, der größten Ansiedlung weit und breit. Die nächsten Dörfer liegen einige ...

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