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UN-Chef beunruhigt über Situation im Südsudan

New York (DT/dpa) UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat sich beunruhigt über Berichte aus dem Südsudan gezeigt, wonach mehr als 200 Menschen auf der Flucht vor heranrückenden Rebellen im Weißen Nil ertrunken sind. Auch die steigende Zahl der Vertriebenen, die inzwischen 400 000 überschritten habe, bereite ihm große Sorgen, sagte Ban laut von den Vereinten Nationen am Dienstag (Ortszeit) verbreiteter Mitteilung. Ban rief alle Beteiligten auf, die Gewalt einzustellen. Alle Verantwortlichen für die begangenen Angriffe auf Zivilisten müssten zur Rechenschaft gezogen werden. Im Südsudan gibt es seit Wochen schwere Gewalt zwischen Regierungstruppen und Rebellen.

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