Forscher: Gefahr von Malaria-Epidemien steigt Forscher befürchten Malaria-Epidemien in Afrika (Foto: dpa, eine Malaria-Mücke). Nach einer am Donnerstag veröffentlichten Studie der Universität Köln könnten Menschen in dicht besiedelten Gebieten Westafrikas sowie auf über 2 000 Meter hohen Regionen in Ostafrika bis 2050 verstärkt von der Krankheit betroffen sein. Hintergrund in Westafrika sei weniger Niederschlag aufgrund von Landrodungen. Dadurch gebe es weniger stehende Gewässer, in denen Malaria-Mücken brüten könnten. In der Folge verliere die Bevölkerung ihre Immunität gegenüber der Krankheit, wodurch die Gefahr von Epidemien steige. DT/KNA Zitat der Woche „Wir sind ein Sieger-Volk, das haben wir in den Genen.“ Russlands ...