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Taizé-Treffen: Die Ukraine im Wohnzimmer

Erfahrungen einer Berliner Gastfamilie aus der Gemeinde Sankt Bonifatius. Von Rocco Thiede
Taizé-Treffen: Anna, Olga, Tatjana und Natalja aus der Ukraine vor der Woltersdorfer Schleuse in Berlin.
Foto: Thiede | Anna, Olga, Tatjana und Natalja aus der Ukraine vor der Woltersdorfer Schleuse in Berlin. Sie waren zum Taizé-Treffen in einer Berliner Familie untergebracht.

Berlin (DT) „Mama, wer kommt zu uns?“, fragt der achtjährige Liborius kurz nach Weihnachten. Auch seine zwei Jahre ältere Schwester Marta ist schon ganz aufgeregt. Bis zuletzt wissen die Berliner und Brandenburger Gastgeberfamilien für die jugendlichen Teilnehmer des Taizé-Treffens in der deutschen Hauptstadt nicht, aus welchem Land ihre Gäste für fünf Tage und vier Nächte kommen. Die älteste, schon volljährige Tochter Maria hat eigens ihr Zimmer auf- und freigeräumt und ist zu einer Freundin nach Kreuzberg gezogen. Das macht sie gern, „da ich ja selbst schon zweimal im Sommer mit einer Jugendgruppe unserer Diözese in Taizé zu Gast war“.

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