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Streit in Köln wegen Armenier-Mahnmal

Köln (DT/KAP) Die Errichtung eines Mahnmals für die Opfer des Völkermords an den armenischen Christen im Osmanischen Reich ab 1915 hat in Köln zu einer heftigen Auseinandersetzung geführt. Am Sonntag hatte die Initiative „Remembering Genocide“ am linken Ufer der Hohenzollernbrücke eine 1,80 Meter hohe Skulptur der Künstler Stefan Kaiser und Max Scholz enthüllt, die jetzt wieder entfernt wird. Die Pyramide trägt an der Spitze einen gekerbten Granatapfel als Symbol des Völkermords, die Inschrift auf Deutsch, Armenisch, Türkisch und Englisch lautet: „Dieser Schmerz trifft uns alle“. Der Kölner Stadtrat beschloss am Montag, dass das Mahnmal „sofort“ entfernt werden müsse, weil keine Genehmigung vorliege.

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