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Starkes Bevölkerungswachstum

Zwischen Tradition und Moderne: Indien 65 Jahre nach seiner Unabhängigkeit. Von Klaus Wilhelm Platz
Foto: dpa | Indien ein riesiges, facettenreiches, trotz seiner religiösen Bevölkerung säkulares Land. Es gehört zu den aufstrebenden Schwellenländern.

Die Unabhängigkeit Indiens vor 65 Jahren war ein Schlüsselereignis des 20. Jahrhunderts und der Anfang vom Ende der europäischen Kolonialreiche. Seine Führungspolitiker – Mahatma Gandhi, Jawaharlal Nehru und andere – hatten eine klare Zukunftsvision für ihr Land, eine ausgeprägte Vorstellung von seiner politischen Zukunft: Sie wollten eine liberale Demokratie schaffen, eine Staatsform, die im damaligen Asien Seltenheitswert hatte und im Grunde auch heute noch hat. Die meisten Inder genießen es heute zu demonstrieren, öffentlich ihre Meinung zu sagen, abzustimmen, zu reisen und zu beten – zu wem sie wollen.

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