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Sozialverband: „Recht auf Unerreichbarkeit“

Essen (DT/KNA) Der Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung (KKV) wirbt für eine „Kultur der Unerreichbarkeit“ in der Arbeitswelt. Viel zu oft seien Mitarbeiter per Smartphone rund um die Uhr erreichbar. Das verhindere ein nötiges Abschalten und fördere Burnout, erklärte der Bundesvorsitzende des Sozialverbandes, Bernd-Michael Wehner, am Freitag in Essen. Arbeitgeber und Führungskräfte stünden deshalb in der Pflicht. „Jeder hat das Recht auf Unerreichbarkeit. Das muss man akzeptieren“, sagte Wehner. Nur so könnten Mitarbeiter im Urlaub wirklich abschalten und Zeit für sich und die Familie finden. Dies sei auch im Sinn der Arbeitgeber. „Nur erholte Mitarbeiter sind auf Dauer leistungsfähig.

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