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Solidarität und Hilfe von oben

Erdbeben, Orkan und Schneekatastrophen: Mittelitalien versinkt in Chaos und Leid. Eine Reportage. Von Barbara Wenz
Foto: dpa | Retter vor dem von einer Lawine verschütteten Hotel „Rigopiano“ bei Farindola.

Die italienische Erdbebenwarte Ingv misst seit dem verheerenden Stoß vom 24. August, der das Städtchen Amatrice dem Erdboden gleichmachte und etwa 300 Todesopfer forderte, täglich mehrere kleinere Beben von 2, 5 bis Stärke 3, deren Epizentren zumeist in L'Aquila in den Abruzzen, Macerata in den Südmarken oder Rieti im Latium liegen. Obwohl die Italiener und insbesondere die Mittelitaliener eine gewisse Routine im Umgang mit Erdbeben aufweisen, sitzt die Angst davor, vermischt mit großem Respekt, tief. Es kann passieren, dass man auf die Frage nach dem Befinden die Antwort bekommt: „Gut, aber – diese Beben!“ Die Angst vor Beben ist stets präsent und erlebbar Es kann, während man darauf wartet, dass die ...

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