MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Siebenhundert Millionen für einen Gag des Kapitäns

Ein Wrack der Superlative – Die letzte Fahrt der Costa Concordia geht diese Nacht in Genua zu Ende. Von Guido Horst
Foto: dpa | In Millimeterarbeit wurde die Costa Concordia mit Luft aus dem Wasser gehoben.

Rom (DT) Sie war wie ein Fluch, der auf der Insel Giglio lag – trotz der vielen Schaulustigen, die sich in den vergangenen zweieinhalb Jahren dort eingefunden hatten, um das berühmteste Wrack Italiens – und zurzeit wohl der ganzen Welt – zu bestaunen. Wrack ist gut. Eher ein Monstrum. So betitelten zumindest viele Postings auf den Nachrichtenseiten im Internet, auf denen man die letzte „Abfahrt“ der Costa Concordia life verfolgen konnte, das zerquetschte Kreuzfahrtschiff zwischen den mit Luft und nicht mehr mit Wasser gefüllten Außencontainern, die den ehemaligen Luxusliner über Wasser und gerade halten sollen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich