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Sie fuhren mit der Kirche zu den Menschen

Am Montag beginnt in München eine Ausstellung zur Geschichte der „Kapellenwagen“ von „Kirche in Not“

München (DT) Mit einer Ausstellung in der LIGA Bank eG München feiert das weltweite katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ das 60-jährige Bestehen seiner Aktion „Fahrzeuge für Gott“. Im Jahr 1950 hatte Pater Werenfried van Straaten, der Gründer des Hilfswerks, die ersten beiden „Kapellenwagen“ eingeweiht – zu kleinen Kirchen umgebaute Autobusse, mit denen die Seelsorge unter den deutschen Heimatvertriebenen aufrechterhalten werden sollte. Insgesamt waren im Laufe der Jahre 35 dieser „fahrenden Kirchen“ im Einsatz – jede einzelne vierzehn Meter lang, drei Meter hoch und fünf Tonnen schwer.

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